eine dunkle Wolke zeichnet ihre Bahn
stndig in Bewegung kommt sie nirgends an
dampfend und zischend alles gut geschmiert
irdeneinen Nutzen hat man nie registriert
hier kommt sie aus Chrom und Stahl
Gott der Leiden Herr der Qual
stampfend ihre Rder dreht mahlt zu Brei was ihr im Weg
ein Rdchen greift ins andre immerzu im Kreis
riesig ihre Kolben der Kessel glhend heiss
von nirgendwo gekommen war sie schon immer hier
ich weiss solang ich lebe bin ich ein Teil von ihr
hrst du wie sie rasselt wie sie rattert wie sie leise singt
hrst du wie sie rumpelt wie sie scheppert wie sie leise sthnt
hrst du wie sie klappert wie sie knattert wie sie leise klingt
hrst du sie
hier kommt sie aus Chrom und Stahl
Gott der Leiden Herr der Qual
grenzenlos durch Raum und Zeit dreht sie sich in Ewigkeit